Abenteuerreisen & Wohnkabinen Treffen

Abenteuerreisen & Wohnkabinen Treffen 19. bis 23.06.024
in Stahlhofen am Wiesensee im Westerwald

Pottenstein "Fränkische Schweiz" 2023

Die fränkische Schweiz ist für ihre beeindruckende Landschaft mit schroffen Felsformationen und saftig grünen Tälern bekannt. Und, für uns nicht minder wichtig, es gibt im Frankenland wohl die größte Dichte an Metzgereien und Brauereien. Eine Genussregion, die Gaumen und Auge verwöhnt.

Zum Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen bestimmten wir den idyllisch und in exponierter Höhe gelegenen Zeltplatz Scholz in Pottenstein Weidmannsgesees. Natürlich hatten wir wieder Sonne gebucht und wurden auch diesmal nicht enttäuscht. Lediglich die Nächte zeigten uns mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt die kalte Schulter. Susi und Bernhard aus Nürnberg halfen bei der Vorbereitung und erkundeten im Vorfeld unsere Rad- und Wandertouren.

Die Vatertagswanderung führte an Himmelfahrt zunächst einmal zu Heiner´s Forellenräucherei in Pottenstein, die mittlerweile mit viel Engagement und Leidenschaft von Frau Niklas betrieben wird. Nach einer kulinarischen Stärkung standen eine Führung durch die nahe gelegene Teufelshöhle und der Rückweg auf dem Programm. Am Abend fanden dann auch die letzten ins Camp und wir genossen unser Essen, das unter Opferung seines „Vatertags“ von Metzger Winkler aus Gössweinstein schmackhaft zubereitet wurde. Herr Winkler verwöhnte uns auch an den anderen Tagen mit deftigen fränkischen Leckereien.

Am Freitag folgte dann eine Fahrradtour mit „leichtem“ Off Road Anteil, die uns zur Himmelsleiter und durch das Püttlachtal führte. Dank Akku-Bikes konnten alle Teilnehmer die Berge meistern und auch die wenigen „Bio-Biker“ hielten Anschluss. Abends übten wir uns wieder im geselligen Beisammensein, das wir aber mittlerweile perfekt beherrschen.

Der Samstag stand dann unter dem Motto „Kultur“ im Frankenland und entführte uns bei der Scharfrichterführung in das düstere Kapitel der Rechtsprechung im Mittelalter. Natürlich sind auch die Brauereien fränkisches Kulturgut und so informierten wir uns im Anschluss über das örtliche Brauwesen und das Reinheitsgebot. Das gelang uns hervorragend bei einer abschließenden Bierverkostung im Felsbraukeller.

Vielen Dank an Susi und Bernhard für die Vorbereitung und alle Teilnehmer für das harmonische Miteinander.Wir freuen uns auf das Treffen 2024 in Hessen.


Kappeln an der Ostsee 2022 

Mal ehrlich, wer kennt Kappeln?? Na ja, die Wohnkabinenfahrer und Abenteuerreisenden unseres alljährliche Treffens schon. Denn, der liebe Helmut und seine Königin Konni residieren dort und berichteten schon häufig von diesem mystischen Ort. Bei unserem letzten Treffen in der schönen Eifel reifte dann der Gedanke, dort oben im hohen Norden ein Treffen zu organisieren und durch Helmut und Konni Unterstützung in der Organisation zu erhalten. Deswegen fanden wir uns nun bei bestem Wetter in dieser wunderschönen und abwechslungsreichen Gegend wieder. Sehr entschleunigt, die Menschen da oben, ja fast schon erschreckend relaxed. Das kann nicht nur an den öligen und herzhaft leckeren Fischbrötchen oder dem Gebrannten liegen. Wir haben uns sehr bemüht, konnten das Geheimnis aber nicht lüften. Da wir ja alle das Aktiv-Virus in uns tragen und unseren Bewegungsdrang nicht durch Tänze in der Abendsonne am Ostseestrand ausleben wollten, sorgten wir für Landschaftstouren zu Fuß, auf dem Fahrrad und mit dem Schiff. Wir alle, wirklich ohne Ausnahme, begeisterten uns an der Landschaft, den Einheimischen, die allesamt ohne "Stock im Arsch" ehrlich freundlich waren und den Köstlichkeiten der Region. Die Fleischerei Wiese in Süderbarup, die Familie Wick vom gleichnamigen Ferienhof und die Besatzung der MS Kappeln trugen mit Konni und Helmut zu diesem rundum gelungenen, langen Wochenende bei. Da fehlt doch noch was?? Genau, wer ohne zu boßeln heimkehrt, hat was verpaßt!! Uns so bewaffneten wir uns mit Kugeln und Stecken zum Einfangen, zogen einen Bollerwagen mit frischem Pfefferminztee und Zwieback hinter uns her und versuchten, Gebüsche, Radfahrer und Spaziergänger weitgehend zu schonen. Zudem hatte sich Helmut noch ein paar Spielchen ausgedacht, um die Mannschaften mit Blasrohr und Zwille im Wettkampf gegeneinander noch ein wenig mehr zu fordern. Ich weiß nicht mehr, wer gewonnen hat, muss ein schöner Abend gewesen sein, den Rudi und Helmut musikalisch begleiteten.

2021 Heimbach in der Eifel

Endlich wieder ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit für alle Teilnehmer!! Beim letzten Treffen in Wiehl 2020 sorgten wir uns noch alle um unsere und der anderen Gesundheit und nahmen Abstand voneinander. Nun endlich durften wir wieder zusammenrücken, denn ausnahmslos alle Anwesenden waren bereits durchgeimpft. Das schuf Platz für das vertraute Miteinander, die Umarmung zur Begrüßung, gemeinschaftliche Aktivitäten und den Kreis am abendlichen Lagerfeuer. Kurz vor unserem Treffen wurde die Eifelregion in besonderem Maße von den zerstörenden Fluten des Hochwassers heimgesucht. Auch unser idyllisch gelegener Campingplatz „Rurthal“, der von der Familie von Abercron bestens bewirtschaftet wird, war betroffen. Doch bis zu unserem Treffen gelang es der Familie mit viel Aufwand, den Platz wieder bezugsfähig zu machen. Unser Aktivprogramm bot auch wieder viele Möglichkeiten, den Geist anzuregen und die Muskeln zu bewegen. Und das Wetter war uns hold und verwöhnte uns von Anbeginn bis zum Ende mit Sonnenschein und Wohlfühltemperaturen. Am Donnerstag stand ein Kanuausflug zur Phillipsinsel mit An-und Abwanderung zum Rurstausee auf dem Programm. Nach einer kurzen Einweisung begaben wir uns mit unserem Reiseproviant in die Kanadier. Blauer Himmel, Sonnenschein und bald schon schnitten sich die Buge unserer Boote in das blaugrüne Wasser des Stausees. Zur Mittagspause landeten wir an der kleinen Insel an. Die Ruhepause bot uns Möglichkeit, viele köstliche Leckereien zur Stärkung zu uns zu nehmen und bei einem kühlen Kölsch die Sonne zu genießen. Ein Dank für das Essen zum Picknick und die hervorragende abendliche Verköstigung geht an den Schlemmerservice Künzer in Simmerath. Wassersport Becker stellte uns die Kanus zur Verfügung und half tatkräftig bei der Organisation des Wasserausfluges. Nach unserer Rückkehr und dem Abendessen fanden wir in gemütlicher Runde am Lagerfeuer zusammen und ließen uns erst gegen Mitternacht von den sinkenden Temperaturen in die Kojen jagen. Wie notwendig der Schlaf für die Teilnehmer der Besichtigung der Ordensburg Vogelsang war, zeigte sich bereits in den frühen Morgenstunden. Fast 30 Kilometer Anfahrt mit dem Fahrrad galt es erst einmal zu bewältigen. Kennt Ihr die Topographie der Eifel??? Die Aktiven nun gewiss!!! Bereits von Weitem konnte man die auf der Bergkuppe thronende Burg bewundern. Nach Verlassen des Auf und Ab über die traumhaft an den Stauseen gelegenen Radstrecke, überquerten wir eine kleine Brücke und quälten uns die letzten 2 Kilometer mit bis zu 18% Steigung zur Burg. Die frühere NS „Eliteschmiede“ als Zeitzeugin eines krankhaften und zerstörerischen Wahns gewährte uns auf unserer begleiteten Tour über das Außengelände ein wenig Einblick in den Alltag der „Schüler“. Die kurzweiligen und interessanten Vorträge unserer begleitenden Führung ließen die 2 Stunden im Nu vergehen. Die Rückfahrt konnten wir nun, bei weit geöffneten Zeitfenster, ein wenig ruhiger angehen. Wir hatten sogar Zeit für ein längeres Päusschen in einem Biergarten mit Seeblick. Zurück im Camp konnten wir bereits Ukulelenklänge vernehmen. So war uns doch ein klangvoller und unterhaltsamer Abend am Lagerfeuer gewiß. Helmut und Rudi hatten sich warm gespielt und unterhielten uns mit alten und neuen Weisen. Die Emotionen schwappten über und fanden in einem gemeinsamen Gospelchor ihren Höhepunkt. Für Samstag standen dann „nur“ noch eine klitzekleine Radtour und die Schnitzeljagd auf dem Plan. Auch hier hatten wir wieder für die Pause einen schön gelegenen Platz am Rurstausee ausgesucht, der außerdem 3 Optionen bot. Zurück auf dem Dampfer und dann fast nur noch bergab zum Camp, mit Thomas den Rundweg um den Rurstausee zu Ende bringen oder mit Martin über die Berge zurück. Na ja, irdendwie fanden alle „entspannt“ zum Platz. Am Abend hatten auch die Teilnehmer der nachmittäglichen Schnitzeljagd ihre schweren Aufgaben mehr oder weniger erfolgreich gelöst. Letzendlich setzten sich hier mit viel Biss und scharfem Sinn Steffi, Ulrike, Tom und Matthias durch. Es hat mal wieder unglaublich Spaß gemacht, diese nette Gesellschaft für ein paar Tage zusammenzuführen. Gespannt blicken wir auf nächstes Jahr! Der liebe Helmut und seine Königin hatten sich nach ein paar Glas Wein spontan bereit erklärt, uns bei der Organisation des nächstjährigen Treffens in Kappeln an der Ostsee behilflich zu sein. Wir freuen uns!!

Wiehl-Bielstein 2020

Das Motto "mit Abstand das beste Treffen" war dem allgegenwärtigen Corona Virus geschuldet. Leider mussten wir auch sehr kurzfristig umplanen, denn der Betreiber des ursprünglich vorgesehen Marburger Campingplatzes hatte kurzfristig seine Zusage zurückgezogen und dies trotz Hygienekonzeptes und Zustimmung der Behörden. Also galt es umzudisponieren und so buchten wir innerhalb kürzester Zeit den wunderbar gelegenen Campingplatz in Wiehl-Bielstein für unser Treffen. Die Mitarbeiter des zuständigen Gesundheitsamtes leisteten eine vorbildliche Arbeit und erteilen umgehend Ihre Zustimmung. Nun lag es an uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Dem Bewegungsdrang der Teilnehmer folgend, boten wir am Donnerstag eine hügelige Bergwanderung durch die Wälder und über die Höhen des Oberbergischen. Eine Rast legten wir dann in Gummersbach Lobscheid ein und belohnten die Anstrengungen mit Bratwurst vom Grill und kühlen Getränken. 10 Kilometer mit vielen Höhenmetern lagen schon hinter uns und so boten wir einen Rücktransport mit dem Auto an. Einige unermüdliche wollten aber auch den Rückweg zu Fuß antreten und schreckten nicht vor den 20 Gesamtkilometern zurück. Tolles Wetter, Sonnenschein und nette Menschen, was will man mehr!! Und das Wetter blieb stabil und bescherte uns auch am Freitag beste Voraussetzungen für unsere gemeinsame Radtour und das Kartrennen auf der Outdoor Kartrennbahn in Reichshof Hahn. Das Rennen wurde von Matthias dominiert, der seine Pool-Position bis ins Ziel verteidigte, Für den Samstag standen dann eine Führung über die Dächer des Kölner Doms und unsere legendäre Schnitzeljagd auf dem Programm. Wer keine Höhenangst hatte, gut Treppen steigen konnte und Interesse an Kultur zeigte, buchte die Teilnahme an der Führung über die Dächer des „Kapellchens“. Alle zeigten sich restlos begeistert und genossen die eimaligen Ausblicke in luftiger Höhe. Die Schnitzeljagd schloß sich dann am Nachmittag dem Tagesablauf an und bot so manche Überraschung. So mussten die Teilnehmer unter anderem im nahe gelegenen Schwimmbad ihr Geschick im Umgang mit dem feuchten Element zeigen und eine „unendlich lange“ Strecke auf Zeit zurücklegen. Am Abend luden wir dann zur Siegerehrung und einem gemeinschaftlichen Miteinander. Wir sind sehr froh, dass Corona zum Trotz so viele Teilnehmer unserer Einladung zu einem „Miteinander“ mit Abstand folgten. Dennoch merkte man einen Unterschied zu den bishergen Treffen, denn Abstand verhindert auch den gewohnten Umgang miteinander und schränkt die Kommunikation ein. Wir bedanken und bei allen für Ihre Disziplin und freuen uns auf unser nächstes Treffen in der Eifel, dann hoffentlich ohne Corona in Nacken.

Gärtenroth 2019

Gärtenroth 2019
Das 16. Jahrestreffen und gleichzeitig das 15. von uns organisierte, sollte nach dem letztjährigen im Norden nun wieder mal im Süden stattfinden. Wir wechseln jährlich zwischen Nord – Mitte – Süd, damit die Mühen der Anfahrt gerecht verteilt werden. Bekanntermaßen ist der Süden eine große Region. Wenn man nach unkomplizierten Gastgebern, intakter Natur, einer guten Infrastruktur und dem Wohlfühlfaktor sucht, kennen wir nur ein Dorf „Gärtenroth“. Die Gallier Bayerns sind der Genussregion verpflichtet und so bereicherten wir das Treffen mit vielen Aktivitäten, leckerem Essen vom Oberfranken-Veitenhof und kühlen Getränken. Das Wetter war uns auch gnädig und wir genossen die Sonne bei der Vatertagsbollerwagen-Tour unter Leitung von Bernd Weich sowie der Schnitzeljagd, einer Fahrradtour und der legendären Floßfahrt auf der wilden Rodach. Für die abendliche Romantik sorgten Helmut und Rudi mit ihren Ukulelen und am Dankeschön-Abend für die Vereinsmitglieder des TV Gärtenroth Mani mit seiner zünftigen Musik und das knisternde Lagerfeuer. Das anberaumte Beachvolleyball Spiel verloren wir dann deutlich gegen den TSV Gärtenroth. War aber nicht so schlimm!!! Wir freuen uns schon heute auf das nächste Treffen im Bereich Mitte und bedanken uns bei allen Teilnehmern!!!!!!! 

2018 Mölln

Mölln 2018
2018 luden wir zum Treffen in den Hohen Norden nach Mölln. In der Heimatstadt Till Eulenspiegels trafen wir uns auf dem Campingplatz Lüttauer See, um eine paar schöne  Stunden miteinander zu verbingen und die Landschaft zu Fuss und auf dem Fahrrad zu erkunden. In guter alter Tradition startete unser Treffen mit einem Vatertagsspaziergang mit Bollerwagen durch die Natur. So heimlich und ruhig die Gegend um Mölln auch anmuten mag, an diesem Tage schien der See alle Menschen aus dem Umland magisch anzuziehen. Ein wildes Durcheinander und viele Grüppchen überwiegend junger Menschen wanderten um das Gewässer und feierten ausgelassen. Da konnten auch  wir uns nicht lumpen lassen! Aber auch die körperliche und geistige Ertüchtigung sollte wieder geübt werden und so unternahmen wir Wanderungen, eine Radtour entlang des Elbe Lübeck Kanals, durften unter sachkundiger Führung durch die Stadt viel Wissenswertes über Mölln und auch Till Eulenspeigel erfahren, konnten unter Einsatz der Gehirnzellen die Schnitzeljagd erfolgreich beenden und am Abend wieder am Lagerfeuer anregende Gespräche führen und den instrumentalen Klängen und Stimmen unseres Erfolsgduos "Rudi & Helmut" lauschen. Vielen Dank allen Beteiligten für dieses rundum harmonische Treffen.  

2017 Ennepetal

Bericht von Steffi Riemer, Bilder findet Ihr weiter unten:
Donnerstag 25.5.17 treffen 9.30 Uhr:
Nach einem gut organisierten Fahrdienst, trafen wir alle um 10.00 Uhr in Ennepetal ein, um an einer Erlebnisführung durch die Klutert-Höhle teilzunehmen. Nach einer kurzen Unterweisung und Verhaltensregeln wurden wir von unserem Guide vorschriftsmäßig ausgestattet mit Helm und Stirni (Stirnlampe). Dann ging es los, durch überwiegend unbeleuchtete, geheimnisvolle Gänge von fast 2.500 Metern Länge, unterirdische Seen, beeindruckende Hallen und die versteinerten Bewohner eines ehemaligen Korallenriffes. Auf dieser speziellen Route musste teilweise geklettert oder auf dem Bauch liegend durch Engstellen gekrochen werden. Wir halfen uns gegenseitig und machten uns Mut durch Spalten und Felsrisse zu kriechen. Nach ca. 1 1/2 Stunden empfing uns die strahlende Sonne und wir sahen alle aus wie die Feldjäger. Also auf und zurück zum Stellplatz, kurz gestärkt, gewaschen, umgezogen und weiter mit dem Bollerwagen und kühlen Getränken zur Vatertagstour. Nach gefühlten 10 km machten wir eine kurze Pause, denn schließlich soll Mann/Frau bei der Hitze viel trinken. Weiter ging der Marsch an der „Heilenbecker Talsperre“ vorbei, hoch hinauf auf die "Klütinger Alm" wo wir völlig entkräftet dann unsere wohlverdiente Pause machten. Wir genossen die Gastfreundlichkeit, nahmen kleine Snacks zu uns und genossen die kühlen Getränke bevor wir wieder den Abstieg zur Talsperre vor uns hatten. Am Stellplatz angekommen und völlig entkräftet von der anspruchsvollen Tour ging es nun unter die Dusche, zum Abendessen und anschließendem Lagerfeuer und gemütlichem Beisammensein.
Freitag 26.5.17 treffen 10.00 Uhr
Es stand eine Wanderung ca.10 km mit der „Frau Petra“ auf dem Plan, die uns Ihre wunderschöne Umgebung nahe bringen wollte und uns über Stock und Stein zu der „Heilenbecker Talsperre“ und der Ennepetalsperre führte. Und am Nachmittag gab es eine Naturerkundungstour ca. 3 km durch den zertifizierten “Kulturlandschafts-Führer Benjamin“. Er führte uns durch die Natur und hat viel Wissenswertes über das Biotop und die Unterschiede zwischen natürlichem und von Menschen geschaffenem Lebensraum berichtet. Abends trafen wir uns alle wieder am Lagefeuer und Helmut hat uns 1,2,3,4… Ständchen auf seine Ukulele gegeben (the Best of Superstars from Ennepetal).
Samstag 27.5.17 treffen 10.00 Uhr
Nach einer kurzen Schlafphase ging es dann für einige auf den Naturlehrpfad und die anderen hatten den Vormittag zu freien Verfügung. Halb zwei trafen sich dann alle wieder, um an der traditionellen Schnitzeljagd, die Martin für uns unter extremen, harten und feuchten Voraussetzungen ausgearbeitet hat teilzunehmen. Ina bereitete die spielerischen und strategischen Aufgaben vor und es hat mich bei dem einen oder anderen Spiel an meine eigene Kindheit erinnert. Einen Dank an den Fahrservice, denn die eine oder andere Gruppe hatte an dem Tag bestimmt ihre nichtgeplante 15 km gewandert. Nach dem Abendessen trafen wir uns wieder am Lagerfeuer und es wurden die Pokale verliehen für die älteste Kabine, die längste Fahrt (dort zu dem Treffen) und natürlich von unserer Schnitzeljagd. In diesem Jahr haben unter extremen physischen und psychischen Bedingungen und die anderen mit Kopf und Geschick weit hinter sich gelassen, das Team „Manfred und sein Harem“ mit Manfred, Gabi, Almut und Nadja gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!!!
Sontag 28.5.17
Eine tolle Zeit geht zu Ende wir sind nun das zweite Jahr dabei und werden immer wieder kommen. Wir lernen immer wieder liebevolle, interessante neue Leute kennen. Führen Fachgespräche über Wohnkabinen, tauschen Informationen aus oder hören uns verschiedene Reiseberichte an.

2016 Gärtenroth in Oberfranken

Fünf Tage Sonnenschein
Nun durften wir schon zum 3. Male die Gastfreundschaft der Oberfranken genießen. Hierbei gilt unser Dank dem TSV Gärtenroth, dessen traumhaft gelegene Vereinsanlage wieder einmal zur Verfügung stand. Sonne, leckeres Essen und ein abwechslungsreiches Programm sorgten für Kurzweil und entspannte Stunden unter Freunden.

Bilder und Berichte 2005 bis 2016 werden nach und nach eingestellt


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